Kritiken
D’ARTAGNANS TOCHTER UND DIE DREI MUSKETIERE, ALTES SCHAUSPIELHAUS STUTTGART
�Witzige und turbulente Kom�die, bei der die Frauen die Hosen anhaben. (...) Volker Ullmann l�sst seine Akteure und das Publikum nie zur Ruhe kommen.� �berraschend ist, wie viel komisches Potenzial die Inszenierung freisetzt...� Stuttgarter Nachrichten; �Bei der Urauff�hrung im Alten Schauspielhaus in Ullmanns Regie blitzen nun die Degen, dass es eine wahre Lust ist.� Schw�bische Zeitung; �Stattdessen folgt Szene auf Szene mit gewaltigem Tempo und sehr viel Spannung; L�cher und Langeweile gibt es nie, und das ist gewiss die St�rke der Inszenierung von Volker Ullmann. (...) Burlesk ist dieses St�ck, rasant und immer wieder witzig...� Stuttgarter Zeitung; �ber die lockere Unterhaltung hinaus zeigt dieses bildreiche Fechtdrama, dass Theater sehr wohl mit �ppigen und deshalb noch lange nicht kitschigen oder trivialen Effekten die Sinne des Besuches ansprechen kann. Regisseur Volker Ullmann, der selbst auch die Fechtszenen ausgezeichnet choreographiert hat, zeigt mit dem Ensemble �berzeugender Darsteller, wie so etwas erfolgreich funktioniert.� Ludwigsburger Kreiszeitung
D’ARTAGNANS TOCHTER, BADEN-WÜRTTEMBERISCHE THEATERTAGE
�...- ach ja, ein richtiges Mantel-und Degen-St�ck, und so federleicht inszeniert, dass es eine Freude war dabei zu sein. (...) Der Abend spr�ht nur so vor witzigen Einf�llen, aber sie werden nicht breit getreten, sondern ziehen wie Seifenblasen �ber die B�hne: Es schillert, und dann sind sie schon weg. (....) Das Geheimnis all dieser Gags liegt in der Nonchalance, mit der sie geboten werden: Charmant, liebevoll und ein bisschen beil�ufig. Es ist gute alte Theaterschule, die hier fr�hlich und auf bestem Niveau gezeigt wurde.� Badisches Tagblatt
DON JUAN UND FAUST, DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS HAMBURG
...Statt packender Wortgefechte bekommt das Publikum eine der längsten und virtuosesten Fechtszenen der jüngeren Theatergeschichte geboten. Frankfurter Allgemeine
DIE DREI MUSKETIERE, BAD HERSFELDER FESTSPIELE
...ob in den riesigen Massen- oder den Fechtszenen (Volker Ullmann): Das ist von solcher Einfallsfülle, ist dermaßen geistreich immer wieder neu variiert, daß man aus dem Staunen nicht herauskommt. Die Welt ; Man muß in diesem Trubel der Abenteuer am Hofe des Königs Ludwig XIII. und seiner ungetreuen Gemahlin zuvorderst den Fechtmeister nennen: Volker Ullmann aus Hamburg hat aus lauter tüchtigen Schauspielern lauter tüchtige Meister des Fechtens von akrobatischem Geschick gemacht. Frankfurter Allgemeine
DIE JUNGFRAU VON ORLEANS LANDESTHEATER SALZBURG
Engländer und Franzosen liefern sich grandios choreografierte Schlachten. …Volker Ullmann hat den Kriegern ein strenges Trainingsprogramm auferlegt, das Ergebnis ist beeindruckend. Dorfzeitung Salzburg
ROMEO UND JULIA, LUISENBURG-FESTSPIELE WUNSIEDEL
Rasant sind die Fechtduelle (Volker Ullmann), körperbetont die Kampfszenen. Die verfeindeten Vertreter der Familien Capulet und Montague liefern sich an Wrestling-Shows erinnernde Gefechte. Körper knallen auf die Bohlen, überschlagen sich, rutschen auf dem schmierigen Boden entlang. Nürnberger Nachrichten
Der Graf von Monte Christo, Luisenburg-Festspiele Wunsiedel
...und er macht nicht nur bei den grandiosen Fecht- und Kampfszenen eine leidenschaftlich gute Figur. Der neue Tag
DIE DREI MUSKETIERE, THALIA THEATER HAMBURG
Immer wieder neue Höhepunkte waren die artistischen Fecht- und Kampfszenen, die von allen Akteuren äußersten Einsatz verlangen. Hamburger Morgenpost; Beherrscht das Ensemble die Kunst des Fechtens, so ist das schon die halbe Miete. Was die Darsteller am Thalia Theater unter Anleitung von Volker Ullmann mit Mantel und Degen leisten, ist mehr als nur munteres Klingengeklirr. Sie vollbringen akrobatische Kabinettstückchen, produzieren handfeste Raufereien, turbulentes Schlachtgetümmel mit einer Perfektion, wie man sie sonst nur im Kino sieht. Kieler Nachrichten